Manchmal, wenn mir alles zu viel wird, muss ich mich zurück ziehen, in meine Höhle verkriechen. Weit weg von all den lauten Menschen. Laut in ihrem Sprechen, im Bewegen, im Laufen und Eilen, laut im so sein wie sie sind.
Manchmal, wenn mir alles zu viel wird, und mir Aufgaben über meinen Kopf wachsen, muss ich meine Hände und meinen Kopf beschäftigen, ohne, dass sie etwas Großartiges leisten müssen. Dann beginne ich zu malen und zu erschaffen.
Manchmal, wenn mir alles zu viel wird, isolieren ich mich von der Welt, damit ich wieder bei mir selbst ankommen. Und dann, am nächsten Tag, bin ich wieder bereit mich den Leben zu stellen. ☀️

Eure Traumtänzerin ✨